Hinweise über die Wahrheit

Viele von den Interpreten, die in ihren Bemühungen gegen den DDR- Sport auch nach über 20 Jahren nicht nachlassen, sollten einmal folgende Literatur zur Hand nehmen und aufmerksam lesen, um nicht in die Verlegenheit zu Brechts Äußerungen“. wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.....“zu kommen.
 

Geschichte des DDR-Sports

Von Günther Wonneberger, Helmuth Westphal, Gerhard Oehmingen ,Joachim Fiebelkorn, Hans Simon, Lothar Skorning

Chronik des DDR-Sports

Von Klaus Huhn

Sportbuch der DDR

Von Volker Kluge

Die Hochschule für Körperkultur

Von Gerhard Lehmann, Lothar Kalb, Norbert Rogalski, Detlef Schröter, Günther Wonneberger

Die Sportmedizin der DDR

Von Stanley Ernest Strauzenberg, Hans Gürtler

Doping in der BRD

Von Margot Budzisch, Klaus Huhn, Heinz Wuschech

Höchste Zeit

Von Heinz-Florian Oertel

Der große Baumann- Bluff

Von Klaus Huhn

Beiträge zur Sportgeschichte

Herausgeber Spotles-Verlage mit über 500 Beiträgen.So z.B.- Der Nazi-Putsch gegen das IOC. Daumes schwerwiegendeste Rede. Die Zählweise der Turnfeste. Über die deutsche Sportmedizin. Wie die deutsche Olympiamannschaft 1960 zustande kam. Gilt Daume als IM. Das sind nur einige Auswahlbücher über das, was Sie Wissen müssen.
 

Eine mächtige Massenorganisation

 
Am Gründungstag des DTSB am 27. April 1957 gehörten der Sportorganisation 1.168.594 Bürger der DDR an, die in 5.500 Sportgemeinschaften organisiert waren.

Auf der Grundlage des Einigungsvertrages zwischen der BRD und der DDR wurde der DTSB der DDR vom Sportbund der BRD übernommen. Ende 1989 waren 3.700.000 Mitglieder in 10.700 Sportgemeinschaften des DTSB der DDR organisiert.
 

Grundlagen der Erfolge

Einen hohen und international kaum erreichbaren Stellenwert besaß in der DDR die Förderung des Kinder –und Jugendsports.

Ergebnisse:

Kreis-Kinder-und-Jugendspartakiaden:

Sommer 1965 bei der ersten Spartakiade nahmen 321 000 Kinder und Jugendliche teil, 1989 waren es 920 000 Teilnehmer. Winter 1966 12 000 Teilnehmer und 1988 19 600 Teilnehmer.

Bezirks-Kinder-und-Jugendspartakiade

Sommer 1965 50 300 Teilnehmer, 1988 97 000 Teilnehmer.
Winter 1967 2 800 Teilnehmer, 1988 5 350 Teilnehmer.

Zentrale-Kinder-und-Jugendspartakiaden:

Sommerspartakiaden
1966 12000 Teilnehmer,1989 11000 Teilnehmer

Winterspartakiaden
1966 490 Teilnehmer, 1989 1300 Teilnehmer

 

Es existierten

1685 Trainingszentren, 150 Trainingsstützpunkte. In 24 Sportarten wurde Grundlagentraining durchgeführt.

Zur Sicherung der Kaderpyramide waren 7300 Übungsleiter und 1970 Trainer in der 1.Förderstufe tätig. Es gab 25 Kinder- und Jugendsportschulen.

 

Ohne Masse- keine Klasse

Diese Veranstaltungen haben in der DDR Massen bewegt .Nur einige Beispiele:

Berliner Friedenslauf, Eile mit Meile, Brockenlauf, Buchenwaldlauf, Rennsteiglauf, Berliner Neujahrslauf, Tischtennis-Turnier der Tausend, Stärkster Lehrling, Sportlichstes Mädchen, Das ganze Dorf treibt Sport, Landsporttage, Treffpunkt Olympia,Gemeinsames Sportprogramm mit der Gewerkschaft und Jugendorganisation.

Fast 8000 Volkssportfeste jährlich, Sportfeste in den Betrieben und den Sportgemeinschaften. Lauf Dich gesund, Jagd den Meister, Kleine Friedensfahrt, Cross der Jugend, Ran ans Netz und Mach mit- bleib fit.

 

Qualität in hohem Maße

An der Deutschen Hochschule für Körperkultur und Sport in Leipzig (DHFK) wurden im Existenzzeitraum 14.000 Studenten als Diplomsportlehrer ausgebildet 583 Doktoranten promovierten 89  Wissenschaftler habliierten 2400  Absolventen aus 93 verschiedenen Länder absolvierten  postgraduale Studienformen.

Hohen Bildungsstand

940 bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften erfolgreichen Sportler verfügten alle über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein anderes Studium.

444 erlernten einen Beruf, 496 haben ein Hoch- oder Fachschulstudium abgeschlossen, davon haben 32 promoviert.

Am Forschungsinstitut waren 625 Mitarbeiter tätig.

 
 
 
 
 
 
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Verein Sport und Gesellschaft e.V. @ 2014